Neue demenz balance-Modell-Multiplikatoren

Ich freue mich sehr über weitere „demenz balance-Modell©“-Multiplikatoren. Sehr nette Menschen, die ab sofort mit dem „demenz balance-Modell©“ arbeiten können. (mehr …)
Ich freue mich sehr über weitere „demenz balance-Modell©“-Multiplikatoren. Sehr nette Menschen, die ab sofort mit dem „demenz balance-Modell©“ arbeiten können. (mehr …)
Am 13./14. Dezember habe ich in Köln einen ganzen Tag zum vertieften Auseinandersetzung mit dem Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ angeboten. (mehr …)
Das sind die 15 neuen, super netten Demenz Balance Multiplikatorinnen.
Herzlich willkommen in unserem Multiplikatoren-Netzwerk!
Raphael Schönborn, einer der Multiplikatoren des Demenz Balance-Modells arbeitet mit Menschen mit dementiellen Beeinträchtigungen (Alzheimer etc.) und ihre Angehörigen. Er hat das Modell mit Kindern der „Bunte Schule“ (2. Klasse, VS, 7-8 J.) sehr erfolgreich angewendet:
Raphael Schönborn berichtete von einer zweistündigen Anwendung auf Englisch mit Studierenden aus Omaha. Das Demenz Balance-Modell wurde wunderbar aufgenommen und etwas Vergleichbares war den Studierenden nicht bekannt. Petra Rösler (Kardinal König Haus) hat die Fragen für das 7-teilige Modell übersetzt. Sie ist Übersetzerin und hat eine Zeit lang in Schottland gelebt. Hier ein paar Impressionen:
Die Altenhilfe Tübingen hat ihre Mitarbeiter in einem groß angelegten Fortbildungsprogramm zum Thema Demenz geschult. Dabei nahmen sie mit Hilfe des Demenz Balance-Modells von Barbara Klee-Reiter die Perspektive eines Menschen mit Demenz ein. Das schult Empathie und Geduld im Pflegealltag.
Der komplette Artikel „Besser verstehen heißt besser handeln“ als PDF
Artikel von Ulrike Mascher, freie Journalistin in Tübingen
„… Mir geht jeglicher Kontakt nach außen in dieser simulierten Situation verloren. Ganz auf mich zurückgeworfen, tut sich vor mir ein großer schwarzer Abgrund auf … Ich brauche ein Gegenüber, das mich wahrnimmt mit meiner ganzen Geschichte. Das nicht einen Biografiebogen ausfüllt, um zu verstehen, welche Lieder ich singen will, sondern um zu hören, wie es für mich war, Musik zu machen. …“
Artikel von Mag. Petra Rösler im Fachmagazin Pflege Professionell Ausgabe 12/2017
Fachartikel von Barbara Klee-Reiter
Am Fallbeispiel der „Krankenhäuser der Kölner Cellitinnen“ beschreibt Barbara Klee-Reiter beschreibt in der Zeitschrift „pflege: Demenz“ den Weg und Nutzen zum demenzsensiblen Krankenhaus.
Artikel von Monika Bringe auf: altenpflege-online.net