Video-Seminare für Ihre Mitarbeitenden
Beispielvideo aus der Video-Schulung für KORNET OHG zur Frage: Sind Demenz-Betroffene wie Kinder?
Beispielvideo aus der Video-Schulung für KORNET OHG zur Frage: Sind Demenz-Betroffene wie Kinder?
„… Mir geht jeglicher Kontakt nach außen in dieser simulierten Situation verloren. Ganz auf mich zurückgeworfen, tut sich vor mir ein großer schwarzer Abgrund auf … Ich brauche ein Gegenüber, das mich wahrnimmt mit meiner ganzen Geschichte. Das nicht einen Biografiebogen ausfüllt, um zu verstehen, welche Lieder ich singen will, sondern um zu hören, wie es für mich war, Musik zu machen. …“
Artikel von Mag. Petra Rösler im Fachmagazin Pflege Professionell Ausgabe 12/2017
Fachartikel von Barbara Klee-Reiter
zur Kooperation zwischen Krankenhaus und Einrichtungen der Altenhilfe
Fachzeitschrift Altenpflege
Fachartikel von Barbara Klee-Reiter
Am Fallbeispiel der „Krankenhäuser der Kölner Cellitinnen“ beschreibt Barbara Klee-Reiter beschreibt in der Zeitschrift „pflege: Demenz“ den Weg und Nutzen zum demenzsensiblen Krankenhaus.
Artikel von Monika Bringe auf: altenpflege-online.net
Das Demenz-Balance-Modell unterstützt Betreuungskräfte dabei, durch eigenes Erleben Menschen mit Demenz besser zu verstehen.
Artikel von Monika Bringe | aktivieren.net
„… In vier der sechs Einrichtungen lernten insgesamt 61 MitarbeiterInnen das „Demenz- Balance-Modell“ kennen. Es handelt sich um eine neuartige, von Barbara Klee-Reiter entwickelte Methode.
Deren Ziel ist es, Empathie und Sensibilität für die Gefühle und Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu erhöhen und im Austausch mit anderen Selbst- und Sozial- Kompetenzen zu erweitern. Sowohl in den Fragebögen als auch in den Gruppengesprächen wurde die Arbeit mit dem Modell als außerordentlich positiv beurteilt. Die subjektiven Erfahrungen, die es ermöglicht, wurden als emotional stark berührend und wertvoll eingeschätzt. Durch das sich Einfühlen in das Krankheitsbild Demenz wird das Verständnis gegenüber den BewohnerInnen vertieft. Man fühlt sich nicht nur im Umgang mit ihnen sicherer und kompetenter, sondern vor allem auch gelassener, ruhiger und entspannter, was sich wiederum positiv auf die Beziehung zu den BewohnerInnen und deren Verhalten auswirkt. Diese Einschätzung teilten MitarbeiterInnen aus allen Einrichtungen, unabhängig von der Versorgungsart.“
Zitat aus der DemOS-Studio