Neue demenz balance-Modell-Multiplikatoren

Ich freue mich sehr über weitere „demenz balance-Modell©“-Multiplikatoren. Sehr nette Menschen, die ab sofort mit dem „demenz balance-Modell©“ arbeiten können. (mehr …)
Ich freue mich sehr über weitere „demenz balance-Modell©“-Multiplikatoren. Sehr nette Menschen, die ab sofort mit dem „demenz balance-Modell©“ arbeiten können. (mehr …)
Am 13./14. Dezember habe ich in Köln einen ganzen Tag zum vertieften Auseinandersetzung mit dem Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ angeboten. (mehr …)
Das sind die 15 neuen, super netten Demenz Balance Multiplikatorinnen.
Herzlich willkommen in unserem Multiplikatoren-Netzwerk!
Ich bin sehr stolz und glücklich zu dem erlesenen Kreis der PEP-Anwenderinnen zu gehören.
PEP®(Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) ist eine von Dr. Michael Bohne entwickelten Methode, (mehr …)
Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ wurde vor einiger Zeit veröffentlicht. Die Reaktionen auf den Expertenstandard reichen von totaler Begeisterung bis totaler Ablehnung. Ich gehöre zu der ersten Gruppe. (mehr …)
Unter dem Motto „Fachlichkeit im Fokus“ hat der DBfK eine sehr gute Tagung veranstaltet. Mein Thema war der „Expertenstandard Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz“. (mehr …)
Barbara Klee-Reiter (zweite von links) gemeinsam mit Sylvia Brathuhn, Martina Kern und Monika Müller (von links nach rechts) als Trainerinnen bei der Kursleiter-Ausbildung „Palliative Care“ in Bonn
Raphael Schönborn, einer der Multiplikatoren des Demenz Balance-Modells arbeitet mit Menschen mit dementiellen Beeinträchtigungen (Alzheimer etc.) und ihre Angehörigen. Er hat das Modell mit Kindern der „Bunte Schule“ (2. Klasse, VS, 7-8 J.) sehr erfolgreich angewendet:
Raphael Schönborn berichtete von einer zweistündigen Anwendung auf Englisch mit Studierenden aus Omaha. Das Demenz Balance-Modell wurde wunderbar aufgenommen und etwas Vergleichbares war den Studierenden nicht bekannt. Petra Rösler (Kardinal König Haus) hat die Fragen für das 7-teilige Modell übersetzt. Sie ist Übersetzerin und hat eine Zeit lang in Schottland gelebt. Hier ein paar Impressionen:
Die Altenhilfe Tübingen hat ihre Mitarbeiter in einem groß angelegten Fortbildungsprogramm zum Thema Demenz geschult. Dabei nahmen sie mit Hilfe des Demenz Balance-Modells von Barbara Klee-Reiter die Perspektive eines Menschen mit Demenz ein. Das schult Empathie und Geduld im Pflegealltag.
Der komplette Artikel „Besser verstehen heißt besser handeln“ als PDF
Artikel von Ulrike Mascher, freie Journalistin in Tübingen